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Was verspricht uns der Theaterspaziergang 2016?

Im 13. Jahr stellen wir fest: Unsere Reisen haben uns in alle möglichen Länder geführt. Wir waren in Italien, England, Griechenland, Russland, Finnland, sogar in Absurdistan und im grenzenlosen Reich der Liebe. Daher wollen wir uns diesmal einem fast vergessenen Reiseziel zuwenden, nämlich unserer schönen Heimat. Musikalischer Reiseleiter ist und bleibt – es kann nur einen geben - Ekki Busch! Mit dem Theaterspaziergang entführen wir Sie in die idyllischsten Gegenden, wo Wildbäche rauschen, Berge rufen und die Welt in Ordnung ist.

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(PDF-Dokument, 114,74 KB, 17.08.2016)

Pressebericht

Dieses Jahr ist Heimat das Schlagwort des Theaterspaziergangs „Heimat ist kein Ort, sondern ein Spaziergang!“ Ekki Busch, der nicht nur musikalisch durch de „Heimat ist kein Ort, sondern ein Spaziergang“ so das diesjährige Motto des Theaterspaziergangs

Bürgermeisterin Ute Zoll ist es vor 5 Jahren gelungen, die Freilichtspiele Schwäbisch Hall mit ihrem Theaterspaziergang für Vellberg zu gewinnen. Zum Abschluss der Saison gastiert das spielfreudige Ensemble mit 2 Gastspielen im romantischen Städtle.

Dieses Jahr ist Heimat das Schlagwort des Theaterspaziergangs „Heimat ist kein Ort, sondern ein Spaziergang!“ Ekki Busch, der nicht nur musikalisch durch den Theater-spaziergang führt, nimmt die Gäste in Empfang und geleitet musikalisch die Spazier-gänger zur „Heidi-Episode“, die beim Fachwerkhaus Schöller gespielt wurde. Heidi, Klara, Frau Rottenmeier, Herr Sesemann, Geißen-Peter und der knarzige Alm-Öhi waren alle vertreten. Nach einer guten halben Stunde marschierten alle mit Ekki zur Schwarzwaldklinik im Glottistal. Ekki schlüpfte in die Rolle der Oberschwester Hildegard und trällerte mit Schwester Christa in der Helene-Fischer-Parodie „Atemnot“. Natürlich waren auch Stationsarzt Udo Brinkmann, der sehr viel Haut zeigte, und dessen dominanter Vater Professor Brinkmann anwesend.
In der dritten Episode entdeckt Ekki, genannt Schultze, als Neu-Rentner plötzlich „seine“ Polka, die so gar nicht nach deutschen Rhythmen, sondern nach Südstaaten-Musik klingt – flott, ein bisschen schräg und gut tanzbar. Auch seine Kumpels aus dem Kalibergbau waren von der etwas anderen Musik angetan.

Die tolle Kulisse, das phantastische Wetter und das spielfreudige Ensemble haben wieder zu zwei tollen Gastspielen beigetragen.