Hauptbereich
Motto "Durch die Bank"
Ausgestellt sind über 40 vielgestaltige, skurrile, witzige, nachdenkliche, extravagante, kunstfertige, originelle Bankobjekte, die den Betrachter zum Schauen, Staunen und teilweise auch zum Sitzen einladen. KUNST braucht Publikum, das wiederum von der KUNST profitiert. In diesem Jahr beteiligen sich am Projekt 24 Künstlerinnen und Künstler
Joachim Trick, Roswitha M. Schäfer, Ursula Steiner, Gerhard Knapp, Christl Jäger, Rolf Frey, Anneliese Hopf, Werner Steinle, Elisabeth Hinz, Jürgen Tutas, Ursula-Schneider Szutta, Eckhardt Steinhauer, Luise Pfefferkorn, Uli Thieme, Iris Fischer, Eva Schneider, Dagmar Sanwald, Andreas Wollenzien, Adele Falk und Nora und Laura Determann, Carmen Irmler, Jörg Schneider, Tritan Schlotthauer.
In diesem Jahr ist auch wieder die Grund- und Hauptschule Vellberg vertreten, mit im Wind flatternden Flagmenten und bunt gestalteten Holzbänken, die die Bastion schmücken. Unser besonderer Dank gilt diesmal Ursula Steiner sowie ihrem Sohn Paul Determann, beide haben wieder einen sehr gelungenen Flyer für die 8. Straßengalerie entworfen.
Werner Steinle hat erneut einen informativen Ausstellungskatalog erstellt, in dem die Künstler mit Foto und kurzer Beschreibung ihres präsentierten Beitrags vorgestellt werden. Man findet das Ringbuch auf dem weißen Stehpult vor der Trick-Scheune. Joachim Trick hat – wie jedes Jahr – die Gestaltung der farbigen Einladungskarten übernommen.
Die Galeristen bedanken sich ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung, bei Bürgermeisterin Ute Zoll und dem Gemeinderat. Ohne diese Unterstützung wäre die Straßengalerie nicht möglich!
Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann Kunst dauerhaft in Vellberg gedeihen!
Bei der Vernissage sorgte Rainer Partsch mit seiner Band „Let´s dance“ für den beschwingten musikalischen Hintergrund. Die zahlreichen Gäste konnten nach den Ansprachen von Ute Zoll und Roswitha Schäfer und einer zeitkritischen Performance einiger Aussteller zur Bankenkrise den herrlichen Sonnenschein, die Musik, die Kunst und nicht zuletzt das Buffet genießen.